Kleine Verbesserungen, neue Kommandos exec und type.
This commit is contained in:
@@ -201,12 +201,14 @@ Ausgabedatei, bei der zweiten reichen schon einzelne Zeichen. In jedem Fall
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sollte nach dem Auspacken noch einmal mittels \texttt{sum} oder \texttt{md5sum}
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eine Checksumme gezogen und verglichen werden.
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\section{Dateien, die es nicht gibt}
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\section{Dateien, die es nicht gibt}\label{dateien_die_es_nicht_gibt}
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Eine Eigenart der Behandlung von Dateien unter Unix besteht im Verhalten beim
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L<EFBFBD>schen. Gel<65>scht wird n<>mlich zun<75>chst nur der Inode, also die Markierung im
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Dateisystem unter der die Datei gefunden werden kann. Physikalisch besteht die
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Datei noch, sie wird lediglich im Verzeichnis nicht mehr angezeigt.
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L<EFBFBD>schen. Gel<65>scht wird n<>mlich zun<75>chst nur der Verzeichniseintrag. Der Inode,
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also die Markierung im Dateisystem unter der die Datei gefunden werden kann,
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besteht weiterhin. Er wird erst dann freigegeben, wenn er nicht mehr
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referenziert wird. Physikalisch besteht die Datei also noch, sie wird lediglich
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im Verzeichnis nicht mehr angezeigt.
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Hat ein Proze<7A> die Datei noch in irgendeiner Form ge<67>ffnet, kann er weiter
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darauf zugreifen. Erst wenn er die Datei schlie<69>t ist sie tats<74>chlich und
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@@ -312,7 +314,7 @@ Abschlie
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hat, die Variable nCounter ist mit dem Wert aus der Subshell belegt.
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\subsection{Dateien gleichzeitig lesen und schreiben}
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\subsection{Dateien gleichzeitig lesen und schreiben}\label{lesen_und_schreiben}
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Es kommt vor, da<64> man eine Datei bearbeiten m<>chte, die hinterher aber wieder
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unter dem gleichen Namen zur Verf<72>gung stehen soll. Beispielsweise sollen alle
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Reference in New Issue
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